Poetry

Lost

Where did I go wrong,
I lost a friend.
And I don't know,
how to safe a life,
I don't know how to live.

How to safe you..
I don't know how i can safe you.
I'm sorry -
                I can't...

You're gone again,
but this time,
It's forever.

To Jonnes </3

Eiskalt

Sieh zu dem Herz,
Das mit dem Schloss,
Sieh zu ihm auf,
Es schreit und es weint;
versinkt in dem Schein,
Verzweiflung die's jagt;
Sieh zu ihm auf und hör wie es klagt,
Hör wie es lahmt,
Ganz langsam verzagt.

Kalt



Tränen versiegen,
Der Wille gibt Kraft,
Die Liebe wächst,
Die Sehnsucht verlangt.

Das Siegel,
Es bricht, ganz zögerlich spricht:
'Du hast gelogen,
du hast mich betrogen!
Hast mir etwas genommen,
Was nicht für dich bestimmt!
Aus reiner Neugier'!?
Sieh einfach nicht hin!?

Eiskalt



Das wirst du bereuen,
Fieh'n hat keinen sind,
Ich werde dich kriegen!
Du wirst noch bezahlen!
Weil ich nicht dein

Mädchen bin!!'

Erfroren

 

1.4.10

Was ist das

Was ist das?

 

Die Menschen sind grausam, kalt.
Und von der Nächstenliebe ist nichts mehr übrig
Von lauter Vorurteilen, sind die Seelen verdorben,
ist schon traurig was aus ihnen geworden ist...

Realität
~*~
Was ist das?


Ein Mädchen steht in der Menschenmenge.
Sie lacht? Nein. Sie weint. Und keiner sieht es,
sie können es nicht sehen, dazu sind sie nicht fähig.
Sie hält ein Messer. Keiner sieht es. Es blitzt im Sonnenschein.
Keinen interessiert’s. Sie sticht zu. Schreie.
Leute laufen auf den Körper zu. Zu spät. Tot.
Selbstmord unter Menschen und die Unterlassene Hilfeleistung.

    Das sind die Menschen...

Das seid IHR

Mitten im Regen

Sie steht seit Stunden schon dort,

die ganze Zeit am selben Ort.

Will sich nicht rühren,

will nichts mehr spüren.

Doch so ist das Leben, 

Mitten im Regen.

 

Ihr Kleid war einst weiß,

Jetzt ist es rot.

Vom Kopfe zu den Schuh'n,

Sie musste es tun.

Einst war sie am Leben,

Mitten im Regen.

 

Ich bin... // Pro Homo

Ich bin die, die das hier schreibt.
Ich bin die, die stumm um hilfe schreit.
Ich bin die, die heimlich weint und die, die immer glücklich scheint.
Ich bin die, die sich selbst nicht kennt, die sich in ihren eigenen Gedanken verennt.
Ich bin die, die gern ein Junge wär - und schwul!!
Doch ich bin ich und sage:
Homo's sind cool!!

Weiß

Der Schnee fällt leis,
doch der Frieden dieser Stille trügt.
Der Tod in weiß,
keine Blume mehr blüht.

Weiß.
Die Reinheit 
der überwältigenden Leere.
Tödlich und doch wunderschön.
Unterschätze Ihn -
und der Tod sei deine Lehre.

Mi~
 to Ron
   28.12.10

Lebenswert

Ist das Leben lebenswert,

  wenn es nur noch weh tut?

       Man Abends müde wird 

            und sich wünscht, nie mehr aufwachen zu müssen?

               Wenn der Kopf nur noch Selbstmordgedanken produziert,

                    doch das Herz "NEIN!" schreit?

                  Ist das Lebenswert?

              Entscheide selbst,

         sag mir deine Entscheidung

     und du erfährst meine.

Lebenswert...?

Last Night in Summer

Der Tag ist vorbei

Und mein Herz brach entzwei.

Die Sonne versinkt

Und der Mond zeigt sich düster.

Meine Machete sie blinkt,

in den letzten hellen Strahlen.

Ja.

Wir waren es die dir dein Leben stahlen.

 

Gefühle.

Heiß wie die Hölle,

Kalt wie der Tod.

So unbeschreiblich süß

Und doch so bitter.

 

Wie Wellen.

Die an der Küste toben

Und an den Felsen zerstoben.

 

Eine blutige Träne läuft über mein Gesicht,

über die Binde die den Schrecken versteckt.

Ich sehe schwarz.

Nein, ich erblinde!

 

Und doch seh’ ich noch jede Hürde...

Mein Leben ohne dich.

So befreit mich doch von dieser Bürde!

Viel zu gern würde ich dich noch einmal lachen sehen...

Will dich berühren!

Ich will dich nur noch einmal spüren...

Deine Wärme genießen.

Doch nun ist dein Blut schon am fließen.

 

 

 

 ____________________________________________

 

 

 

 

Ich knie mich nieder,

streiche über dein Gesicht.

Schaue dir in die Augen

Und doch seh’ ich dich nicht.

 

Die Tränen laufen immer schneller.

Sie reißen mich nieder,

In meinem Kopf nur noch all diese Lieder;

Von Liebe und Leid.

 

Ich lege meinen Kopf in den Nacken.

Die Dunkelheit weicht

Und ich sehe in den Sternenhimmel,

bis rüber zum blutig roten Mond.

>Wieso tut es so weh?

Ich bin es doch gewohnt...<

 

 

Mein Blick gleitet in die endlose Ferne

Voller lebloser Sterne.

Ich spüre es ich kann fliegen

Aber eine Aufgabe hält mich am Boden

Denn ich seh’ dich dort liegen

So kann ich nicht fliegen

Ich sehe auf dich nieder

Dein Blut färbt mein Kleid

Ich weiss, du bist am toben

Es tut mir doch leid.

 

 

Stumm sehe ich mich um.

Ich höre ein Jammern

Und Flehen.

Doch ich kann nichts verstehen...

Ich will nicht!

Mein Blick wandert runter.

Und ich sehe:

Ihre letzten Sekunden.

Nun werde ich munter

Und doch irgendwie ruhig.

Endlich, endlich sind sie von dieser Erde verschwunden.

 

Niemand